von Katharina Bahrdo
Inzwischen ist schon Mitte Dezember und das Ende des Jahres nähert sich in rasenden Schritten. Wie immer ist die Vorweihnachtszeit dabei auch eine Zeit der Begegnungen und des Zusammenkommens.
Lichterketten und Kerzen erhellen die langen Nächte, Weihnachtsmärkte locken die Menschen mit Leckereien, heißen Getränken, Fahrgeschäften und verschiedensten Waren in die Ortskerne und Innenstädte. Unternehmen und Vereine veranstalten ihre jährlichen Weihnachtsfeiern. Zu Hause werden Plätzchen gebacken, Weihnachtskarten und Wunschzettel geschrieben, aufwendige Menüs für die Feiertage geplant, Nadelbäume geschmückt und Geschenke verpackt. Kurzum: Im Dezember gibt es immer viel zu tun.
Das erleben auch Übersetzer und Sprachdienstleister jedes Jahr aufs Neue. Selbst in Zeiten, in denen viele Unternehmen durch die Nutzung von KI Zeit und Geld sparen wollen, erleben wir im Dezember wie gewohnt eine große Anzahl an „Last-Minute-Projekten“, die noch fertiggestellt werden müssen, bevor das Jahr vorüber ist.
Damit wir als Sprachdienstleister die Übersetzungswünsche unserer Kunden weiterhin zuverlässig, schnell, zu attraktiven Preisen und in gewohnter Qualität erfüllen können, sind auch für uns natürlich die neuesten Technologien ein großes Thema. Und ganz selbstverständlich geht es vielen der freiberuflichen Übersetzerinnen und Übersetzer, die mit uns zusammenarbeiten, ähnlich.
Um neue Perspektiven kennenzulernen, den gemeinsamen Austausch zu fördern und ganz nebenbei noch der für die Berufsgruppe der Übersetzerinnen und Übersetzer typischen Isolation entgegenzuwirken, haben wir im Herbst begonnen, regelmäßige Online-Treffen zu aktuellen Fragen und Themen anzubieten. Diese Online-Treffen sind für uns eine Möglichkeit, um uns mit unseren Übersetzerinnen und Übersetzern über die Dinge auszutauschen, die unser aller Arbeit betreffen.
Wir freuen uns auf weitere Treffen im neuen Jahr und zahlreiche Gelegenheiten, die Gesichter weiterer Übersetzerinnen und Übersetzer kennenzulernen, mit denen wir sonst doch eher per E-Mail in Kontakt stehen. Ganz im Sinne des vorweihnachtlichen Spirits sorgen wir so dafür, dass der „Faktor Mensch“ trotz KI weiterhin im Fokus steht.
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